LEITLINIEN
GPGE-LEITLINIEN
(Kindergastroenterologische) Leitlinien unter Federführung der GPGE
Leitlinien mit Beteiligung der GPGE
Gastrointestinale Infektionen (2023)
Gastroösophageale Refluxkrankheit (2022)
Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit (2022)
Immunglobulin A (Purpura Schönlein-Henoch) Vaskulitis (2022)
Nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen (2022)
Allergieprävention (2021)
Colitis ulcerosa (2021)
Enuresis und nicht-organische (funktionelle) Harninkontinenz bei Kindern und Jugendlichen (2021)
IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien, Management (2021)
Intestinale Motilitätsstörungen: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie (2021)
Morbus Crohn: Diagnostik und Therapie (2021)
Pankreatitis, Chronische (2021)
Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie (2021)
Zöliakie, Weizenallergie und Weizensensitivität (2021)
Hepatitis-B-Virusinfektion - Prophylaxe, Diagnostik und Therapie (2020)
Mukoviszidose bei Kindern in den ersten beiden Lebensjahren (2020)
PTEN Harmatom Tumor Syndrom (PHTS) (2019)
Antibiotic Steardship-Konzeption und Umsetzung (2018)
Autoimmune Lebererkrankungen (2017)
Hepatitis-C-Virus, HCV-Infektion (2017)
Nekrotisierende Enterocolitis (2017)
GPGE-ESPGHAN FLYER
Kurze Flyer in deutscher Sprache zu ausgewählten ESPGHAN-Leitlinien
ESPGHAN-LEITLINIEN
Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung
Aktuelle Übersicht auf der ESPGHAN-Guidelines-Website.
ECCO-LEITLINIEN
Leitlinien der Europäischen Chrohn und Colitis Organisation
Aktuelle Übersicht auf der ECCO-Guidelines-Website.
GPGE ARBEITSGRUPPEN SOP-EMPFEHLUNGEN
Ernährungstherapie bei akuter und chronischer Pankreatitis bei Kindern (AG Ernährung, 2023)
Dreikammerbeutel zur parenteralen Ernährung - Übersichts-Tabelle sämtlicher in Deutschland verfügbarer Dreikammerbeutel zur parenteralen Ernährung inkl. der ESPGHAN Leitlinien in tabellarischer Form
Checkliste zum möglichen Einsatz von Dreikammerbeuteln zur parenteralen Ernährung
Umrechnungshilfe von mmol Na in g Kochsalz, um Natrium-Mehrbedarfe ggf. auch oral decken zu können.